Für das Literaturhaus am Inn habe ich vom 22. bis zum 26. Februar unter dem Motto „Journal aus diesen Tagen“ Tagebuch geführt.
Ich habe mich dabei für eine lyrische Form entschieden, um die Beugung aller Personen durch die Pandemie durchzuexerzieren. Es begann mit „ich meiner mir mir“ und endete mit „wir unser uns uns“.
Hier kann man meine Gedichte nachlesen: